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Neues aus dem Klangraum Bochum
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Es gibt einige Neuigkeiten aus dem Klangraum. Viel Spaß beim Lesen
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Willkommen in der Vorweihnachtszeit! Auch wenn es hektisch-besinnlich-weihnachtlich wird, finden Strömabende statt.
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Sollten wir uns dieses Jahr nicht mehr sehen, wünsche ich eine schöne Adventszeit und ein besinnliches Weihnachtsfest.
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Hinweis in eigener Sache
Leider machen die hohen allgemeinen Kosten auch vor dem Klangraum nicht halt. Die neuen Preise entnehmen Sie bitte der aktuellen Preisliste.
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Die Kostenbeitrag für die Teilnahme am Strömabend bleibt unverändert.
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Jin Shin Jyutsu-Strömabende am 04.12.2025 und am 16.12.2025 zum Thema Mütterlichkeit/Weiblichkeit (Nabelstrom)
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…. für Anfänger und langjährige Strömer….
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Jin Shin Jyutsu im Gespräch und Anwendung, d. h. Erfahrungsaustausch oder neue Erfahrungen machen; altes Wissen teilen oder altes Wissen neu entdecken.
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In regelmäßigen Abständen finden diese Treffen statt. Jin Shin Jyutsu wird zuerst in einem theoretischen Teil erlernt und besprochen.
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Der Austausch erfolgt in entspannter Atmosphäre. Anschließend geht es an die praktische Umsetzung des Erlernten … und dann heißt es … die Entspannung genießen.
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Für jeden Teilnehmer bleibt genug Zeit, eine dreißigminütige Strömeinheit zu erhalten wie auch zu geben, ganz nach dem Motto:
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Jeder strömt jeden, Entspannung für uns alle
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Bringen Sie Zettel und Stift mit, damit Sie sich Notizen machen können.
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Von Vorteil sind bequeme Kleidung und dicke Strümpfe.
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Für Getränke und Knabbereien ist gesorgt.
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Wo: Klangraum Bochum, Wattenscheider Hellweg 75 in 44869 Bochum
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Wann: Donnerstag, den 04.12.25, in der Zeit von 19 bis 21 Uhr Dienstag, den 16.12.25, in der Zeit von 19 bis 21 Uhr
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Anmelden zum Strömabend Habe ich Ihr Interesse geweckt?! Ja, aber eigentlich wissen Sie gar nicht, wie das so richtig funktionieren soll? Gerne stehe ich Ihnen für Rückfragen zur Verfügung. Sollten Sie mich nicht sofort persönlich erreichen, rufe ich Sie gerne umgehend zurück.
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Ich freue mich auf einen ent-spannenden Abend
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Klangmassage – der Klang der Herzschale
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Mütterlichkeit/Weiblichkeit
Hier kommt wieder ein Klang für Sie.
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Die Klangschale ist ein kraftvolles Instrument, das sowohl auf der physischen als auch auf der emotionalen und energetischen Ebene wirkt. Ihr Klang kann tiefe Entspannung, emotionale Regeneration und spirituelle Verbindung fördern.
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Diesmal begleitet der Klang der Herzschale eine Geschichte zum Thema Mütterlichkeit/Weiblichkeit.
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Worüber das Christkind lächeln musste
von Karl Heinrich Waggerl
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Als Josef mit Maria von Nazareth her unterwegs war, um in Bethlehem anzugeben, dass er von David abstamme - was die Obrigkeit so gut wie unsereins hätte wissen können, weil es ja längst geschrieben stand -, um jene Zeit also kam der Engel Gabriel, heimlich noch einmal vom Himmel herab, um im Stalle nach dem Rechten zu sehen.
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Es war ja sogar für einen Erzengel in seiner Erleuchtung schwer zu begreifen, warum es nun der allererbärmlichste Stall sein musste, in dem der Herr zur Welt kommen sollte, und seine Wiege nichts weiter als eine Futterkrippe. Aber Gabriel wollte wenigstens noch den Winden gebieten, dass sie nicht so grob durch die Ritzen pfiffen, und die Wolken am Himmel sollten nicht gleich wieder in Rührung zerfließen und das Kind mit ihren Tränen überschütten, und was das Licht in der Laterne betraf, so musste man ihm noch einmal einschärfen, nur bescheiden zu leuchten und nicht etwa zu blenden und zu glänzen wie der Weihnachtsstern.
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Der Erzengel stöberte auch alles kleine Getier aus dem Stall, die Ameisen und Spinnen und Mäuse, es war nicht auszudenken, was geschehen konnte, wenn sich die Mutter Maria vielleicht vorzeitig über eine Maus entsetzte! Nur Esel und Ochs durften bleiben. Der Esel, weil man ihn später ohnehin für die Flucht nach Ägypten brauchte, und der Ochs, weil er so riesengroß und so faul war, dass ihn alle Heerscharen des Himmels nicht hätten von der Stelle bringen können.
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Zuletzt verteilte Gabriel noch eine Schar Engelchen im Stall herum auf den Dachsparren, es waren solche von der kleinen Art, die fast nur aus Kopf und Flügeln bestehen. Sie sollten ja auch bloß still sitzen und Acht haben und sogleich Bescheid geben, wenn dem Kinde in seiner nackten Armut etwas Böses drohte. Noch ein Blick in die Runde, dann hob der Mächtige seine Schwingen und rauschte davon.
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Gut so. Aber nicht ganz gut, denn es saß noch ein Floh auf dem Boden der Krippe in der Streu und schlief. Dieses winzige Scheusal war dem Engel Gabriel entgangen, versteht sich, wann hatte auch ein Erzengel je mit Flöhen zu tun!
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Als nun das Wunder geschehen war, und das Kind lag leibhaftig auf dem Stroh, so voller Liebreiz und so rührend arm, da hielten es die Engel unterm Dach nicht mehr aus vor Entzücken, sie umschwirrten die Krippe wie ein Flug Tauben. Etliche fächelten dem Knaben balsamierte Düfte zu, und die anderen zupften und zogen das Stroh zurecht, damit ihn ja kein Hälmchen drücken oder zwicken möchte. Bei diesem Geraschel erwachte aber der Floh in der Streu.
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Es wurde ihm gleich himmelangst, weil er dachte, es sei jemand hinter ihm her, wie gewöhnlich. Er fuhr in der Krippe herum und versuchte alle seine Künste, und schließlich, in der äußersten Not, schlüpfte er dem göttlichen Kinde ins Ohr.
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"Vergib mir!", flüsterte der Floh atemlos, "aber ich kann nicht anders, sie bringen mich um, wenn sie mich erwischen. Ich verschwinde gleich wieder, göttliche Gnaden, lass mich nur sehen, wie!" Er äugte also umher und hatte auch gleich einen Plan. "Höre zu", sagte er, "wenn ich alle Kraft zusammennehme und wenn du still hältst, dann könnte ich vielleicht die Glatze des heiligen Josef erreichen, und von dort weg kriege ich das Fensterkreuz und die Tür" ...
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"Spring nur", sagte das Jesuskind unhörbar, "ich halte still!" Und da sprang der Floh. Aber es ließ sich nicht vermeiden, dass er das Kind ein wenig kitzelte, als er sich zurechtrückte und die Beine unter den Bauch zog.
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In diesem Augenblick rüttelte die Mutter Gottes ihren Gemahl aus dem Schlaf. "Ach, sieh doch!" sagte Maria selig, "er lächelt schon!"
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Wenn man ganz genau hinschaut
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Die in diesem Band versammelten Geschichten sind alle unterschiedlich und doch haben sie einen gemeinsamen Kern: eine Liebe für die Gegensätzlichkeit der Existenz. Eine, die alles umhüllt. Eine, die uns einlädt, genauer hinzuschauen, genauer hinzufühlen. Denn Kreativität und Struktur schließen sich nicht aus, sie sind Geschwister. Beide haben ihre Berechtigung, beide halten uns am Leben. Wir brauchen beide und diese Texte zeigen auf, wie wir sie in Einklang bringen können, indem wir den Widerspruch erkennen und ihn in der Akzeptanz überwinden.
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Herzliche Grüße Bettina Dennison
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